Einen erheblichen Fortschritt in Sachen Datendurchgängigkeit und
Prozessoptimierung brachte die Migration von Eplan Cabinet auf das
neue Eplan Pro Panel, das Elteba als eines der ersten Unternehmen
vor wenigen Monaten eingeführt hat. Mit der neuen Generation der
Software für den Schaltschrank- und Schaltanlagenbau wird jetzt
über die gesamte Eplan-Plattform hinweg auf einheitlichen Daten und
in 3D gearbeitet. Die Vorteile liegen für Christoph Speis auf der
Hand: „Die Eplan-Plattform und ihre Einzelsysteme sind voll
integriert, Zwischenschritte beim Datenaustausch und -abgleich
entfallen. Das bringt eine nachhaltige Zeitersparnis und deutlich
mehr Planungssicherheit.“ Auch die Leistungsfähigkeit in der
3D-Layouterstellung wurde verbessert, und die Bedienung ist
einfacher geworden. In Kombination von Eplan Electric P8 und Eplan
Pro Panel sind sämtliche zu verbauenden Materialen, auch die
nicht-elektrischen, jetzt in der Projekt-Stückliste integriert. Das
reicht von Klemmen, Schaltern, SPSen bis hin zu Tragschienen,
Kabelkanälen und Kleinteilen. Ein realistischer Preis ist so noch
vor dem Start der Produktion kalkulierbar. »Gerade bei
Serienprodukten darf man nicht ein einziges Teil in der Stückliste
vergessen«, erklärt Christoph Speis, »denn bei großen Serien fehlen
im Ernstfall gleich Hunderte von Klemmen oder einige hundert Meter
Kabelkanäle.« Eltebas Arbeitsweise ist sequenziell geprägt: