Durch die neuen Anforderungen der letzten Jahrzehnte ist der
Funktionsumfang des Zellrechners von Continental stark angestiegen.
Darum, so Bindi, müsse sich sein Unternehmen hinter den Lösungen
von kommerziellen Produkten nicht verstecken: »Besser noch – durch
die Integration in verschiedene Bereiche wie PC-basierte
Messsysteme, Stationsvisualisierung, Rezepturverwaltung,
Drucksysteme, Roboterintegration, die Integration von
Vision-Systemen, Taktzeitanalysen, Störanalysen über MDE, MDA oder
BDE sowie SPS-Schnittstellen ist ein modulares Baukastensystem
entstanden, das sich maßgeschneidert für einen gewünschten
Automatisierungsgrad konfigurieren lässt – ohne unnötigen Ballast
mitzuschleppen.«