Um eine möglichst reibungslose Umsetzung der Arbeiten zu
gewährleisten, wurde das Projekt von langer Hand geplant – und zwar
in enger Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und -nehmer. Dabei
galt es im ersten Schritt, zu definieren, inwieweit die
Bestandsanlage ausgetauscht werden musste. »Wir wollten nicht
einfach alles komplett erneuern, sondern das alte System behutsam
an die neuen Bedürfnisse anpassen. Der Aufwand sollte möglichst
gering bleiben«, erläutert Thomas Stein, Industrial Engineer bei
der Voswinkel GmbH. »Im Gegensatz zu Mitbewerbern hatte
Kabelschlepp dieses Briefing verstanden und bereits in der
Ausschreibungsphase gute und pragmatische Vorschläge gemacht.«
Diese Tatsache gab dann auch den Ausschlag, das Projekt an
Kabelschlepp zu vergeben. »Mit deren Förderern hatten wir bereits
gute Erfahrungen gemacht und waren zuversichtlich, dass der Partner
uns auch im Anlagenbau gut unterstützen kann«, sagt Thomas Stein.
»Wichtig war uns dabei, dass wir alles aus einer Hand erhielten –
auch die Koordination mit weiteren Zulieferern sollte komplett über
Kabelschlepp erfolgen.« Neben mehreren neuen Förderern entschied
Voswinkel sich, auch in eine neue Bandfilteranlage zu investieren.